Grass wurde entwickelt, um die Benutzeridentität und persönliche Aktivitäten vom Bandbreiten-Sharing-Prozess zu trennen. Wenn jemand die Grass-Anwendung oder -Erweiterung installiert, wird der über seine Verbindung geleitete Datenverkehr auf öffentlich zugängliche Daten beschränkt. Dazu gehören statische Webseiten, öffentliche APIs und Open-Source-Medieninhalte. Anfragen werden gefiltert, um sicherzustellen, dass sie keine benutzerspezifischen Sitzungen, Konten oder Informationen enthalten, die mit dem persönlichen Surfverhalten verbunden sind.
Die Netzwerkarchitektur ist so strukturiert, dass persönliche Daten auf dem Gerät des Beitragsleistenden nicht Teil des Betriebs sind. Grass fordert keinen Zugriff auf den Browserverlauf, lokale Dateien oder private Cookies an. Die Routing-Logik vermeidet plattformbasierte Anmeldungen und authentifizierte Endpunkte und konzentriert sich stattdessen darauf, Informationen zu sammeln, die öffentlich im Internet verfügbar sind. Diese Designentscheidungen spiegeln einen strengen Rahmen wider: Das Protokoll existiert, um Daten für das KI-Training zu unterstützen, nicht um das Benutzerverhalten zu beobachten.
Teilnehmer erhalten klare Dokumentationen, die erklären, wie Daten durch das System fließen und wie die Privatsphäre gewahrt wird. Benutzer haben auch Zugang zu integrierten Einstellungen, die es ihnen ermöglichen, ihre Teilnahme jederzeit zu deaktivieren oder zu pausieren. Diese Opt-in-Struktur wird durch Transparenz in der Auswahl, Kategorisierung und Handhabung öffentlicher Daten verstärkt. Das Ziel ist es, den Menschen zu ermöglichen, mit Vertrauen beizutragen, in dem Wissen um die technischen Grenzen, die festgelegt sind, was das System zugreifen kann.
Verschlüsselung wird im gesamten Grass-Netzwerk verwendet, um die Kommunikation zu schützen, die Datenintegrität aufrechtzuerhalten und die Anfälligkeit für Störungen zu verringern. Egal, ob der Datenverkehr zwischen Knoten und Routern oder von Routern zu Validierern fließt, er wird während der Übertragung verschlüsselt. Dies stellt sicher, dass externe Akteure die übertragenen Informationen nicht leicht abfangen oder verändern können. Das Gleiche gilt für Systemprotokolle und die interne Kommunikation über die Netzwerkstruktur.
Um die Zuverlässigkeit zu stärken, beauftragt Grass externe Sicherheitsprüfungen von etablierten Firmen, die auf Web3 und verteilte Systeme spezialisiert sind. Diese Überprüfungen analysieren Smart Contracts, Systemarchitekturen und Anwendungsschichten auf Schwachstellen. Alle identifizierten Schwächen werden dokumentiert und vor der Bereitstellung behoben. Öffentliche Zusammenfassungen der Prüfungen werden zur Verfügung gestellt, um Einblick zu geben, wie das Netzwerk mit Sicherheitsrisiken umgeht.
Grass arbeitet auch mit unabhängigen Forschern und Infrastruktur-Experten zusammen, um wichtige Updates und kritische Systeme kontinuierlich zu überprüfen. Dieser Ansatz ermöglicht es dem Protokoll, im Einklang mit den aktuellen Best Practices in der Cybersicherheit zu bleiben. Das Team betont präventive Maßnahmen, indem es Software-Abhängigkeiten aktualisiert, bekannte Sicherheitsanfälligkeiten behebt und mehrschichtige Sicherheitsmodelle anwendet.
Grass gibt den Nutzern die volle Kontrolle darüber, wann und wie sie am Netzwerk teilnehmen. Wenn die Anwendung oder die Browsererweiterung installiert ist, ist die Teilnahme standardmäßig deaktiviert, bis der Nutzer sie aktiviert. Sobald sie läuft, können die Nutzer einschränken, wie viel Bandbreite sie beitragen, die Nutzung auf bestimmte Tageszeiten beschränken oder die Teilnahme mit einem Klick ganz einstellen. Diese Kontrollstruktur gilt sowohl für die Desktop- als auch für die Browserversionen, wobei in der Desktop-App zusätzliche erweiterte Einstellungen verfügbar sind.
Die Bandbreiteneinstellungen können jederzeit basierend auf den Benutzerpräferenzen oder den Geräteeigenschaften angepasst werden. Grass bietet Echtzeit-Dashboards, die Beitragsstatistiken, geschätzte Belohnungen und die Arten von bearbeiteten Anfragen anzeigen. Dies ermöglicht es den Benutzern, informierte Entscheidungen zu treffen und ihre Teilnahme basierend auf der persönlichen Nutzung oder der Systemauslastung anzupassen. Es besteht keine Anforderung, die App aktiv zu halten, und die Belohnungen werden nur für abgeschlossenen und verifizierten Verkehr berechnet.
Grass bietet auch Transparenz über die Art der angeforderten Inhalte. Da alle Anfragen auf öffentliche Bereiche beschränkt sind, können Benutzer ohne Bedenken beitragen, dass sie mit privaten Diensten, verfolgten Sitzungen oder authentifizierten Plattformen in Verbindung gebracht werden. Die Kombination aus Zugangskontrolle, Verkehrstransparenz und optionaler Teilnahme macht die Erfahrung vorhersehbar und anpassungsfähig. Benutzer tragen nur dann und auf die Weise bei, wie sie es entscheiden, mit voller Sichtbarkeit ihrer Rolle im System.
Highlights
Grass wurde entwickelt, um die Benutzeridentität und persönliche Aktivitäten vom Bandbreiten-Sharing-Prozess zu trennen. Wenn jemand die Grass-Anwendung oder -Erweiterung installiert, wird der über seine Verbindung geleitete Datenverkehr auf öffentlich zugängliche Daten beschränkt. Dazu gehören statische Webseiten, öffentliche APIs und Open-Source-Medieninhalte. Anfragen werden gefiltert, um sicherzustellen, dass sie keine benutzerspezifischen Sitzungen, Konten oder Informationen enthalten, die mit dem persönlichen Surfverhalten verbunden sind.
Die Netzwerkarchitektur ist so strukturiert, dass persönliche Daten auf dem Gerät des Beitragsleistenden nicht Teil des Betriebs sind. Grass fordert keinen Zugriff auf den Browserverlauf, lokale Dateien oder private Cookies an. Die Routing-Logik vermeidet plattformbasierte Anmeldungen und authentifizierte Endpunkte und konzentriert sich stattdessen darauf, Informationen zu sammeln, die öffentlich im Internet verfügbar sind. Diese Designentscheidungen spiegeln einen strengen Rahmen wider: Das Protokoll existiert, um Daten für das KI-Training zu unterstützen, nicht um das Benutzerverhalten zu beobachten.
Teilnehmer erhalten klare Dokumentationen, die erklären, wie Daten durch das System fließen und wie die Privatsphäre gewahrt wird. Benutzer haben auch Zugang zu integrierten Einstellungen, die es ihnen ermöglichen, ihre Teilnahme jederzeit zu deaktivieren oder zu pausieren. Diese Opt-in-Struktur wird durch Transparenz in der Auswahl, Kategorisierung und Handhabung öffentlicher Daten verstärkt. Das Ziel ist es, den Menschen zu ermöglichen, mit Vertrauen beizutragen, in dem Wissen um die technischen Grenzen, die festgelegt sind, was das System zugreifen kann.
Verschlüsselung wird im gesamten Grass-Netzwerk verwendet, um die Kommunikation zu schützen, die Datenintegrität aufrechtzuerhalten und die Anfälligkeit für Störungen zu verringern. Egal, ob der Datenverkehr zwischen Knoten und Routern oder von Routern zu Validierern fließt, er wird während der Übertragung verschlüsselt. Dies stellt sicher, dass externe Akteure die übertragenen Informationen nicht leicht abfangen oder verändern können. Das Gleiche gilt für Systemprotokolle und die interne Kommunikation über die Netzwerkstruktur.
Um die Zuverlässigkeit zu stärken, beauftragt Grass externe Sicherheitsprüfungen von etablierten Firmen, die auf Web3 und verteilte Systeme spezialisiert sind. Diese Überprüfungen analysieren Smart Contracts, Systemarchitekturen und Anwendungsschichten auf Schwachstellen. Alle identifizierten Schwächen werden dokumentiert und vor der Bereitstellung behoben. Öffentliche Zusammenfassungen der Prüfungen werden zur Verfügung gestellt, um Einblick zu geben, wie das Netzwerk mit Sicherheitsrisiken umgeht.
Grass arbeitet auch mit unabhängigen Forschern und Infrastruktur-Experten zusammen, um wichtige Updates und kritische Systeme kontinuierlich zu überprüfen. Dieser Ansatz ermöglicht es dem Protokoll, im Einklang mit den aktuellen Best Practices in der Cybersicherheit zu bleiben. Das Team betont präventive Maßnahmen, indem es Software-Abhängigkeiten aktualisiert, bekannte Sicherheitsanfälligkeiten behebt und mehrschichtige Sicherheitsmodelle anwendet.
Grass gibt den Nutzern die volle Kontrolle darüber, wann und wie sie am Netzwerk teilnehmen. Wenn die Anwendung oder die Browsererweiterung installiert ist, ist die Teilnahme standardmäßig deaktiviert, bis der Nutzer sie aktiviert. Sobald sie läuft, können die Nutzer einschränken, wie viel Bandbreite sie beitragen, die Nutzung auf bestimmte Tageszeiten beschränken oder die Teilnahme mit einem Klick ganz einstellen. Diese Kontrollstruktur gilt sowohl für die Desktop- als auch für die Browserversionen, wobei in der Desktop-App zusätzliche erweiterte Einstellungen verfügbar sind.
Die Bandbreiteneinstellungen können jederzeit basierend auf den Benutzerpräferenzen oder den Geräteeigenschaften angepasst werden. Grass bietet Echtzeit-Dashboards, die Beitragsstatistiken, geschätzte Belohnungen und die Arten von bearbeiteten Anfragen anzeigen. Dies ermöglicht es den Benutzern, informierte Entscheidungen zu treffen und ihre Teilnahme basierend auf der persönlichen Nutzung oder der Systemauslastung anzupassen. Es besteht keine Anforderung, die App aktiv zu halten, und die Belohnungen werden nur für abgeschlossenen und verifizierten Verkehr berechnet.
Grass bietet auch Transparenz über die Art der angeforderten Inhalte. Da alle Anfragen auf öffentliche Bereiche beschränkt sind, können Benutzer ohne Bedenken beitragen, dass sie mit privaten Diensten, verfolgten Sitzungen oder authentifizierten Plattformen in Verbindung gebracht werden. Die Kombination aus Zugangskontrolle, Verkehrstransparenz und optionaler Teilnahme macht die Erfahrung vorhersehbar und anpassungsfähig. Benutzer tragen nur dann und auf die Weise bei, wie sie es entscheiden, mit voller Sichtbarkeit ihrer Rolle im System.
Highlights