Dieser Artikel analysiert die jüngste Panik auf dem Kryptowährungsmarkt und konzentriert sich dabei auf die großen Short-Positionen in Bitcoin-Futures an der Chicago Mercantile Exchange (CME). Seit dem Start des BTC-Futures-Handels im Jahr 2017 hält CME mittlerweile 28,75% des Marktes. Derzeit belaufen sich die Short-Positionen von CME auf 5,8 Milliarden US-Dollar, was Bedenken hinsichtlich eines groß angelegten Shorting von BTC durch Wall Street aufkommen lässt. Der Autor analysiert die Daten und schlägt vor, dass diese Short-Positionen wahrscheinlich auf institutionelle Investoren zurückzuführen sind, die die Preisdifferenz zwischen CME Futures und Bitcoin-Spot-ETFs arbitrieren, anstatt einfach bärisch auf den Markt zu sein. Der Artikel diskutiert auch das potenzielle Auswirkungen dieser Arbitrage-Strategie auf ETF-Nettozuflüsse und Bitcoin-Preise und fordert Investoren auf, die Bedeutung der relevanten Daten neu zu bewerten. Zusätzlich weist er darauf hin, dass es immer noch bärische Kräfte auf dem Markt g